Получил отказ. Незаслуженно. Что делать?

И такой вопрос: можно ли отправить жалобу в Ансбах без личного присутствия?
Спасибо.

Ссылка не работает. Подскажите, пожалуйста как зайти на неё

Vasilij, у меня ссылка работает - нажимаете на нее и вам будет предложено открыть файл или сохранить.

Спасибо большое за обсуждение! И за ссылки онлайн – переводчика, очень помог.
Ещё такой вопрос: немецкая община тоже имеет юриста. Можно ли надеяться на их помощь в этом деле?
И обязательно ли адвокат (юрист) должен быть немецким? Или же наши украинские тоже могут добиться положительного результата?
Заранее спасибо!

Да, спасибо, получилось открыть.
А о каком именно заявленнии идет речь? первоначальном? или о заявлении в суд?
Заранее спасибо!

Достаточно!

juedischezuwanderer.pdf

Пункт#9
V etom dokumente napisano to je samoe, na chto byla ssylka v reshenii vyshe. Chto odnoi babushki ili dedushki dostatochno lish’ esli v svidetel’stve o rojdenii roditelia napisano chto on evrei. V protivnom sluchae nujno chtoby oba roditelia vashego roditelia (t.e. vashi i dedushka, i babushka) imeli nacional’nost’ evrei v svidetel’stve o rojdenii.
Takje zakony Germanii ne deiaut razlichia mejdu proishojdeniem po otcu i materi. T.e. galahicheskoe opredelenie ne primeniaetsia.

Ещё такой вопрос: немецкая община тоже имеет юриста. Можно ли надеяться на их помощь в этом деле?
И обязательно ли адвокат (юрист) должен быть немецким? Или же наши украинские тоже могут добиться положительного результата?
Ochevidno, iurist doljen vladet’ nemeckim iazykom i imet’ licenziu na pravo rabotat’ iuristom v Germanii. Ego grajdanstvo i mesto rojdenia roli ne igraiut.
Vy mojete brat’ libogo iurista, no esli iurist ne budet opirat’sia na zakon, to uspeha v vashem dele ne budet. Poka chto ia videl 2 dokumenta, kotorye govoriat odno i to je - ssylku Ziva, a takje reshenie po vashemu delu. Soglasno etim dokumentam, vy ne prohodite po evreiskoi immigracii

Vot takoe je tochno delo, uje rassmotrennoe sudom Germanii.
http://translate.google.com/translate?hl=en&sl=de&tl=ru&u=http%3A%2F%2Fwww.bverwg.de%2Fenid%2F311%3Fe_view%3Ddetail%26meta_nr%3D2925
Istcy utverjdali, chto u odnogo iz istcov mat’ evreika. Pri etom dokumenty podtverjdali lish’ evreiskuiu nacional’nost’ babushki - materi materi. Dokazat’ evreiskuiu nacional’nost’ dedushki (otca materi) oni ne smogli, poskol’ku on evreem ne byl. Sootvetstvenno, sud schel neobosnovannym zaiavlenie istcov, chto u odnogo iz nih mat’ evreika (poskol’ku zakon trebuet evreistva materi po oboim roditeliam) i v immigracii v Germaniu istcam sudom bylo otkazano.
Nikakie ssylki na galahu sud ne prinial, evreistvo opredeliaetsia iskliuchitel’no v sootvetstvii s zakonom Germanii, kotoryi trebuet dokumental’nyh zapisei v predusmotrennyh zakonom dokumentah o nacional’nosti ot predusmotrennogo v zakone nabora rodstvennikov.

Ne sovetuiu tratit’ vam vremia i den’gi na eto delo.
Chisto psihologicheski - vam luchshe zaranee opredelit’sia, schitaete vy sebia evreem ili net.
Esli da, to stoit li vam ehat’ v Germaniu?! S vashimi det’mi i vnukami, veroiatno, postupiat tak je kak s evreiami pri Gitlere, esli ekonomike Germanii buder grozit’ raspad, kak bylo togda.
Esli net, to razve ih reshenie ne iavliaetsia spravedlivym?
Ili vy schitaete sebia evreem tol’ko dlia celei immigracii, no pri etom dumaete, chto dlia celei unichtojenia vashih detei i vnukov schitat’ evreiami ne budut? Esli vy tuda v’edete po evreiskoi immigracii, to budut.

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Текст отказа:
Begründung:
Herr …… beantragten am 28.06.2004 in der Auslandsvertretung Kiew die Aufnahme als jüdische Zuwanderer in die Bun¬desrepublik Deutschland.
Für die selbst nicht antragsberechtigten und zum Zeitpunkt der Antragstellung minderjährigen …… wurde ebenfalls Antrag gestellt.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist für die Entscheidung über alle ab dem 01. Juli 2001 gestellten Anträge im jüdischen Zuwanderungsverfahren zuständig. Rechtsgrundlage hierfür sind §§ 23 Abs.2 i.V.m. 75 Nr.8 AufenthG i.V.m. Nr.ll 1 der Verfahrens¬anordnung des Bundesministeriums des Innern vom 24. Mai 2007 in der Fassung vom 21.12.2011.
Gem. Nr. I 1 der Verfahrensanordnung des Bundesministeriums des Innern vom 24. Mai 2007 in der Fassung vom 21.12.2011 müssen jüdische Zuwanderer und ihre Familienangehörigen Staatsangehörige eines Staates im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion mit Ausnahme der Balti¬schen Staaten (Herkunftsgebiet) oder spätestens seit dem 01. Januar 2005 staatenlose Perso¬nen mit Wohnsitz im Herkunftsgebiet sein und dürfen zuvor nicht bereits in einen Drittstaat über¬siedelt sein.
Weitere Voraussetzungen für die Aufnahme als jüdische Zuwanderer sind gemäß Nr. I 2. lit.a - e der Verfahrensanordnung des Bundesministeriums des Innern vom 24.Mai 2007 in der Fassung vom 21.12.2011
a) der Nachweis der jüdischen Nationalität oder die Abstammung von mindestens einem jüdischen Elternteil durch staatliche vor 1990 ausgestellte Personenstandsurkunden oder bei Personen, die ab dem 01. Januar 1990 geboren wurden, der Nachweis der Abstam¬mung von mindestens einem jüdischen Großelternteil
b) die Erwartung einer eigenständigen Sicherung des Lebensunterhalts (positive Integrati¬onsprognose)
c) Grundkenntnisse der deutschen Sprache (Stufe A 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen, GERR)
d) kein Bekenntnis zu einer anderen als der jüdischen Religionsgemeinschaft
e) der Nachweis zur Möglichkeit der Aufnahme in eine jüdische Gemeinde im Bundesge biet.
Herr … und Frau … erhalten keine Aufnahmezusage gemäß §§ 23 Abs. 2, 75 Nr. 8 AufenthG i.V.m. der Anordnung des Bundesmi-nisteriums des Innern vom 24. Mai 2007 in der Fassung vom 21.12.2011. Sie erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Aufnahme von jüdischen Zuwanderern aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion.
Gemäß Verfahrensanordnung BMI Nr.l, 2. lit.b) ist eine dauerhafte eigenständige Sicherung des Lebensunterhaltes zu erwarten. Im Rahmen der zu erstellenden Prognose sprechen mehrere Gegebenheiten für eine zu erwartende Integration. Die Integrationsprognose ist im vorliegenden Fall insgesamt positiv.
Der Antragsteller hat die gemäß Verfahrensanordnung BMI Nr. I 2. lit. c) geforderten Sprach- kenntnisse nach A 1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GERR) nachgewiesen (siehe Bl. 175 d.A.).
Herr … bekennt sich nicht zu einer anderen als der jüdischen Religionsgemeinschaft.
Jedoch liegen die Voraussetzungen nach Nr. I 2 lit. a) der BMI-Anweisung nicht vor.
Herr … wurde am 24.05.1964 in … geboren. Hier¬zu wurde zwei Geburtsurkunden des Standesamtes der Stadt … vom 21.01.2003 bzw. vom 07.01.2003 (siehe Bl. 8f bzw. Bl. 91f d.A.) vorgelegt, in der die Nationalität seiner Mut¬ter mit „Jüdin“, diejenige seines Vaters mit „Belorusse“ eingetragen ist.
Diese Geburtsurkunde erfüllt somit nicht das Ausstellungserfordernis vor 1990 und kann daher nicht als Beweis für die jüdische Abstammung des Antragstellers gewertet werden.
Weiterhin hat der Antragsteller die Geburtsurkunde seiner Tochter …, ausgestellt am 21.01.2004 vom Standesamt des Stadt … (siehe Bl. 222f d.A.) und die Geburtsbe¬scheinigung seiner Schwester …, ausgestellt am 13.11.2002 vom Standesamt des Stadt … (siehe Bl. 159f d.A.), vorgelegt. In der Geburtsurkunde seiner Tochter ist seine eigene Nationalität mit „Jude“, in der Geburtsbescheinigung seiner Schwester die Nationalität seiner Mutter mit „Jüdin“ eingetragen.
Diese Dokumente erfüllen jedoch ebenfalls nicht das Ausstellungserfordernis vor 1990 und kön¬nen daher auch nicht als Beweis für die jüdische Abstammung des Antragstellers gewertet wer¬den.
Der Antragsteller hat auch zwei Geburtsurkunden seiner Mutter vorgelegt, in denen die Nationa¬lität von deren Mutter jeweils mit „Jüdin“, diejenige ihres Vaters jeweils mit „Russe“ angegeben ist. Diese Geburtsurkunden wurden vom Standesamt der Stadt … ausgestellt, und zwar am 17.12.1991 (siehe Bl. 14f d.A.) bzw. am 20.11.1998 (siehe Bl. 81f d.A.).
Auch diese Dokumente erfüllen nicht das Ausstellungserfordernis vor 1990 und können daher ebenfalls nicht als Beweis für die jüdische Abstammung des Antragstellers gewertet werden.
Gleiches gilt für zwei Heiratsurkunden der Mutter des Antragstellers, ausgestellt vom Standes¬amt der Stadt … am 05.09.1994 bzw. am 05.09.2000 (siehe Bl. 22f bzw. Bl. 170ff d.A.),
ebenso wie für eine Archivbescheinigung des Staatlichen Archivs des … Gebie¬tes, ausgestellt am 06.11.2002.
All die bisher aufgeführten Unterlagen sind nach 1990 ausgestellt und können somit die jüdische Nationalität bzw. jüdische Abstammung des Antragstellers nicht belegen.
Dafür, dass der Antragsteller nicht jüdischer Nationalität ist, spricht auch die Antwort des In¬nenministeriums der Ukraine an die Deutsche Botschaft in Kiew vom 28.06.2004 bezüglich For¬ma A (siehe Bl. 147ff d. A.), laut der sowohl der Antragsteller als auch dessen Vater weissrussi¬scher Nationalität sind, die Mutter russischer Nationalität ist.
Auch die Bestätigung der jüdischen Gemeinde in … (siehe Bl. 83f d.A.), in der bescheinigt wird, dass seine Mutter jüdischer Nationalität ist, kann zu keinem anderen Ergebnis führen.
Bescheinigungen jüdischer Gemeinden entfalten regelmäßig keinen Beweiswert, da es sich hierbei nicht um Personenstandsurkunden handelt.
Desweiteren hat der Antragsteller ein Geburtsurkunde seiner Mutter (siehe Bl. 12 d.A.) vorge¬legt, bei der das Ausstellungsdatum nicht ersieht lieh ist.
Diese Geburtsurkunde ist jedoch offenkundig weit vor 1990 ausgestellt, da die offizielle Be¬zeichnung „Volkskommissariat“ für Ministerium in der früheren Sowjetunion nur bis zum Jahre 1946 in Gebrauch war.
Somit erfüllt diese Geburtsurkunde sowohl das Kriterium einer staatlichen Personenstandsurkunde sowie das Ausstellungserfordernis vor 1990.
Diese Geburtsurkunde enthält jedoch keinerlei Eintrag hinsichtlich der Nationalität.
Dennoch ergeben sich aus dem Akteninhalt Hinweise auf eine wie auch immer geartete jüdische Abstammung des Antragstellers.
So hat er z.B. eine Wohnbescheinigung seiner Großmutter, ausgestellt am 26.03.1953 von der Abteilung für staatliche Sicherheit der Stadt … (siehe Bl. 74ff) vorgelegt, die die Nationalität seiner Großmutter mit „Jüdin“, diejenige seines Großvaters mit „Russe“ angegeben wird.
Weiterhin wurde eine Meldekarte seiner Großmutter (Ausstellungsdatum nicht ersichtlich) vorge¬legt, in der die Nationalität seiner Großmutter mit „Jüdin“ eingetragen ist.
Zudem liegt ein Auszug aus dem Hausbuch der Großmutter des Antragstellers, ausgestellt am 26.03.1953 von der Abteilung für staatliche Sicherheit der Stadt D (siehe Bl. 18f d.A.) vor, in dem die Nationalität seiner Großmutter mit „Jüdin“ angegeben ist.
In der Gesamtschau der Auswertung all dieser Dokumente und sonstigen Unterlagen kann sich somit insgesamt lediglich ergeben, dass der Antragsteller von einem jüdischen Großelternteil abstammt. Damit sind die Voraussetzungen von Nr. I 2 lit a) der BMI-Anordnung jedoch nicht erfüllt, da die Abstammung von mindestens einem jüdischen Elternteil gefordert wird.
Dies ist mit Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15.12.2011 (BVerwG 1 C 21.10) auch ausdrücklich bestätigt worden.
Die Voraussetzungen der Nr. I 2 lit a) der BMI-Anweisung liegen somit nicht vor.
Da Herr … nicht die Voraussetzungen für eine Aufnahme in der Bundesrepublik Deutschland erfüllt, können auch dessen nicht selbst antragsberechtigte Ehe¬frau, Frau …, sowie die selbst nicht antragsberechtigten und zum Zeitpunkt der Antragstellung minderjährigen Kinder …, … und … nicht in Deutschland aufgenommen werden.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diesen Bescheid kann binnen eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage beim
Verwaltungsgericht Ansbach
Hausanschrift: Promenade 24-28, 91522 Ansbach
oder
Postfachanschrift: Postfach 616, 91511 Ansbach
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erho¬ben werden. Für die Rechtzeitigkeit ist der Tag des Eingangs beim Verwaltungsgericht maßge¬bend.
Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister des Innern, dieser vertreten durch den Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in 90343 Nürnberg) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und in deutscher Sprache abgefasst sein. Sie soll einen bestimmten Antrag enthalten.
Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochte- ne Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Посоветуйте, пожалуйста, грамотный (удачный, толковый) переводчик онлайн.
Заранее спасибо.

Оцените, пожалуйста, шансы на успех в суде города Ансбах.
Veroiatno, nulevye

так как держат очень сильную обиду за вторую мировую войну
Sovsem ne za voinu, a za Holokost. Holokost byl glavnym punktom predvybornoi programmy Gitlera i nachalsia escio do voiny, srazu posle togo kak on stal kanclerom.

Сердечно благодарим за предоставленную ссылку решения суда Ансбаха.
Может кто-то ещё может помочь чем либо.

Дополнительно имеется подтверждение родной сестры (дочери моей матери, - моей родной сестры) убедительно доказывающее еврейские корни сестры, а следовательно и мои
Tut ia priamoi logiki ne viju. U menia est’ drug, u kotorogo sestra evreika. A vot on - russkii. Kak vy ponimaete, u nih oba roditelia obscie. Kto kak chuvstvuet, tot tak i deistvuet. V rezul’tate on uehal v Ameriku, poskol’ku ne schitaet sebia evreem, a ona v Izrail’, poskol’ku schitaet. Vashu mamu nikto ne nevolil zapisat’sia neevreikoi, eto byl ee svobodnyi vybor, i ona ego sdelala.

Но убивали по расовой принадлежности не только евреев. Лиц других наций убито 25000000, только потому что, они не принадлежали к арийской расе и считались рабами, а евреев 6000000, но почему то только им прилагается компенсация.
Какая разница под каким предлогом происходило убийство людей? результат был всегда одинаков - смерть, голод, сироты, калеки, разрушенные жизни. Страдали ВСЕ.

Raznica bol’shaia. Voina ne zaprescena mejdunarodnym zakonom. Bolee togo, voiny velis’ vsegda i vezde i byli v poriadke vescei. Cel’iu voiny iavliaetsia ustanovlenie kontrolia vlasti, i smert’ lish’ soputstvuet voine, poskol’ku pri zascite vlasti vedutsia voennye deistvia. Genocidy (kogda odnostoronnemu unichtojeniu podlejit opredelennaia gruppa liudei za religioznuiu ili rasovuiu prinadlejnost’) vsrechaiutsia namnogo reje. V 20 veke bylo lish’ 2 ochen’ izvestnyh i massovyh genocida (kogda za nacional’nuiu prinadlejnost’ bylo unichtojeno svyshe 1 mln. liudei).

Лиц других наций убито 25000000, только потому что, они не принадлежали к арийской расе и считались рабами
Bol’shinstvo etih liudei ubito v hode boevyh deistvii (blokada Leningrada - toje voennaia mera, poetomu pogibshie ot goloda v blokade takje pogibli v hode voennyh deistvii), a vovse ne po ukazannym vami prichinam. Po ukazannym vami prichinam liudei ne ubivali. Da i rabovladel’cheskii stroi, pri kotorom vse rabotniki - raby podlejat unichtojeniu kraine nestabilen. Poetomu v istroii takogo ne bylo.

но почему то только им прилагается компенсация
Eto ne tak, kompensaciu Germania zaplatila vsem postradavshim stranam.

Но их хотели истребить, так же как и евреев, поэтому и были боевые действия, что бы спасти жизни своих близких.

Но их хотели истребить, так же как и евреев
Eto ne tak. Ih ne sobiralis’ istrebliat’, nad nimi lish’ hoteli ustanovit’ iurisdikciu

http://otvoyna.ru/prestuplenie.htm

В результате войны и оккупации Советского Союза из 73 млн. человек на временно оккупированных советских территориях преднамеренно истреблено фашистами 7 420 135 человек, умерло также 2 164 313 человек из 5 269 513 вывезенных на работы в Германию, еще 4 100 000 умерло от преднамеренно жестоких условий оккупации (голод, инфекции, отсутствие медпомощи). Итого 13 млн. 684,5 тыс. (Всеросссийская книга памяти, 1995. С. 406-407.). И 2,2 млн. евреев. В 1941 г. в плен попало более 3 млн. красноармейцев. Почти все они, по немецким данным, погибли к февралю 1942 г. Большинство пленных были славяне. К концу 1941 г. войска Германии и ее союзников оккупировали значительную часть Советского Союза. До войны там проживало около 40% населения, добывалось 70% угля, производилось примерно 60% стали и 60% алюминия. На эти районы приходилось почти 40% сбора зерна и около 40% поголовья крупного рогатого скота, 84% производства сахара.

в плен попало более 3 млн. красноармейцев. Почти все они, по немецким данным, погибли к февралю 1942 г
Vse kto popali v plen i vernulis’, byli unichtojeny Stalinym. V ego interesah bylo svalit’ vse smerti na Gitlera.

истреблено фашистами 7 420 135 человек, умерло также 2 164 313 человек из 5 269 513 вывезенных на работы в Германию
Ne inache kak nemeckie dannye, esli est’ tochnoe chislo. Chto navodit na mysl’ o tom, hto eti 7.4 mln chelovek i est’ evrei i cygane, zahvachennye na territorii CCCP i unichtojennye v konclageriah. I cifra pohoja - sootvetstvuet izvestnym dannym. Gde escio mojno stol’ tochno podschitat’ unichtojennyh liudei? Tol’ko v iurisdikcii Germanii.
Namerenno jestkie uslovia okkupacii - eto v ramkah pravil vedenia voiny (blokada Leningrada, skajem). Sovetskii gulag poglotil kuda bol’she lidei vvidu namerenno jestkih uslovii nahojdenia v lageriah. Odnako, Germania material’no zaplatila ogromnye reparacii i CCCP, i drugim stranam. Kstati, USA ne tol’ko ne potrebovali s Germanii reparacii, no escio i zaplatili ei ogromnye den’gi chtoby ona vstala na nogi posle voiny.

Это животное, совсем другая тема для разговора, сколько мучений он принес многострадальному русскому народу…

Тогда почему, советские войска не взяли в плен, все немецкое население и не сделали Германию своей территорией, как это сделали американцы с индейцами?